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  • SYSTEMISCH INTEGRATIVE LERNTHERAPIE UND BERATUNG

    Unsere Lerntherapie fördert und unterstützt Kinder, Jugendliche und Erwachsene bei Lese-Rechtschreibstörung und -schwäche, Rechenstörung und –schwäche, Lernkrisen, Prüfungsängsten, Motivations- oder Konzentrationsproblemen. Von der Beratung, über Coachingangebote bis zur Entwicklung individueller Therapiepläne unterstützen wir Sie oder Ihr Kind auf dem Weg zu mehr Erfolg und Freude beim Lernen.

    Entscheidend ist für uns dabei der ganze Mensch. Und ein umfassender Blick auf die facettenreiche Persönlichkeit Ihres Kindes. Am Anfang steht deshalb die eingehende Diagnostik, die unterschiedlichste Bereiche der kindlichen Entwicklung wie Wahrnehmung, Motorik oder Umwelteinflüsse berücksichtigt. Auf dieser Grundlage und im intensiven Gespräch mit ihrem Kind und Ihnen werden dann die einzelnen Aspekte der Förderung ganz gezielt auf Ihr Kind abgestimmt. So arbeiten wir mit Hilfe der Basiskompetenzen Ihres Kindes ganz konkret am Lesen, Schreiben oder Rechnen.

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    • Lerntherapie

      Lerntherapie Silbe
    • Was ist Lerntherapie und für wen ist sie sinnvoll?

      Integrative Lerntherapie gibt Menschen jeden Alters die Möglichkeit, das Lernen wieder neu zu entdecken. Verpasste Lernangebote können nachgeholt und aufgearbeitet werden, indem Zusammenhänge im Lesen/Schreiben und Rechnen erkannt, geübt und automatisiert werden.
      Basis der Integrativen Lerntherapie ist eine tragfähige positive Beziehung zwischen Erwachsenen, Kind bzw. Jugendlichen und Therapeuten. Die Zuwendung in der Einzelsituation ermöglicht den Abbau von Ängsten und Lernblockaden. Erste Erfolge ermutigen das Kind und fördern Anstrengungsbereitschaft und Motivation. Das Selbstvertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit kann wachsen. Die Zusammenarbeit mit Eltern und Lehrern unterstützt die Gestaltung einer positiven Lernumgebung. Die Ziele der Integrativen Lerntherapie sind:

      • psychische Stabilisierung
      • Vermitteln von Wissen
      • Erlernen erfolgreichen Lernverhaltens,

       

      um das Kind (den Jugendlichen) entsprechend seinen Potentialen zu fordern und zu fördern, sowie seine schulische Entwicklung zu unterstützen.

    • Beratung und Diagnostik

      In der Regel kommen die Kinder getestet vom Kinder- und Jugendpsychiater zu uns, um eine unabhängige Diagnostik zu gewährleisten. Diese unabhängige Testung ist auch erforderlich, um beim zuständigen Jugendamt einen eventuellen Zuschuss zu den Therapiekosten beantragen zu können (nach § 35a SGB VIII – Eingliederungshilfe).

      Als Erstes können die Eltern ein unverbindliches Beratungsgespräch in Anspruch nehmen, in dem alle offenen Fragen geklärt werden. Hier wird auch abgeklärt, ob das Angebot der Integrativen Lerntherapie, bei der vorliegenden Symptomatik, die geeignete Therapieform ist. Durch unser großes Netzwerk können wir die Eltern bei Bedarf auch an andere Stellen weiter vermitteln.

      Sofern eine Diagnostik bereits erfolgt ist, fordern wir die Ergebnisse bei den Ärzten an, um unnötige Testungen zu vermeiden. Selbstverständlich können wir aber auch selbst die für eine Lerntherapie notwendigen Tests durchführen, bzw. wir ergänzen die vorhandenen Ergebnisse durch eine eigene standardisierte und/oder nicht standardisierte Lese-Rechtschreib-, Mathematik-und/oder Aufmerksamkeitstestung(ca. 2-3 Stunden).

      Für das Kind steht am Beginn der Therapie eine intensive Kennenlernphase. Auf der Basis einer sich entwickelnden positiven und tragfähigen Beziehung können wir die Fähigkeiten der Kinder einschätzen.Gespräche mit den Lehrern und Eltern, sowie der interdisziplinäre Austausch mit anderen Professionen dienen der Erstellung eines auf Ihr Kind abgestelltes individuelles Therapiekonzept, das wir mit Ihnen am Ende dieser Phase besprechen werden

    • Lese-Rechtschreibstörungen

      Probleme beim Lesen und/oder beim Rechtschreiben haben zwischen 5-10% aller Schulkinder. Bei manchen ist der Leselernprozess verzögert, andere haben über viele Jahre diese Schwierigkeiten.
      Dabei ist das Lesen einer der Kernkompetenzen für ein gelingendes Leben und die Chance nicht nur eine Berufsausbildung zu absolvieren, sondern auch so selbstverständliche Dinge, wie die Führerscheinprüfung zu bestehen.
      Zwischen 14% und 18% der Deutschen (je nach Studie) können nur teilweise oder überhaupt nicht lesen. Jeder Zweite davon ist von der Muttersprache her deutsch. Dies sind oftmals nicht erkannte oder zu spät erkannte Menschen mit einer Lese-Rechtschreibstörung.

      In der Schule fallen viele Schüler oftmals gar nicht, oder erst sehr spät auf, da die meisten Kinder Meister im Kompensieren sind. Das bedeutet, dass diese Kinder alles tun, um nur nicht aufzufallen und ihr vermeintliches Lesen ist nicht selten ein Rezitieren von nur einmal vorgelesenen Texten aus dem Gedächtnis. Rücken diese Kinder in höhere Jahrgangsstufen auf oder gehen sogar auf weiterführende Schulen, kommt eine Fremdsprache hinzu, der Unterricht wird zunehmend textlastiger und/oder die Pubertät setzt ein, schaffen sie es nicht mehr, ihr Defizit zu kompensieren und beginnen in der Schule zu versagen.
      Werden ihre Schwierigkeiten nicht oder zu spät erkannt, ist die Folge, dass die Kinder sich für dumm halten und ihr Selbstvertrauen verlieren. Angefeuert wird diese emotionale Situation durch unbedachte Äußerungen wie z.B. „du strengst dich nicht an“, „du musst mehr üben“ oder gar Wertungen wie „ihr Kind ist faul“.
      Je früher Probleme beim Lese-Rechtschreiberwerb erkannt und zielgerichtet gefördert werden, desto weniger verlieren die Kinder, Jugendlichen und sogar Erwachsenen die Freude am Lernen.

      Kennzeichen einer Lese-Rechtschreibstörung sind

      Beim Lesen:

      • Probleme beim Verschmelzen von Einzellauten zu Laufolgen
      • Häufige Fehler beim Lautlesen
      • Zahlreiche Selbstkorrekturen
      • Langsames bzw. mühsames Erlesen von Wörtern
      • Silbenweises Lesen von Wörtern
      • Probleme bei der Sinnentnahme

      Beim Schreiben:

      • Häufige Fehler beim Abschreiben
      • Zahlreiche Fehler in Diktaten und Aufsätzen
      • Verwechslung visuell ähnlicher Buchstaben (b/d, p/q)
      • Verwechslung von Buchstaben die ähnliche Laute repräsentieren („krün“ statt „grün“)
      • Auslassungen von Buchstaben, so dass sich die Klanggestalt des Wortes ändert („Apfe“ statt „Apfel“)

      Vertauschung der Buchstabenreihenfolge („Faribk“ statt „Fabrik“)

    • Rechenstörung

      Unter Rechenstörung versteht man ein grundsätzliches Unverständnis der mathematischen Grundlagen.
      Häufig fällt eine Rechenstörung zuerst beim häuslichen Üben auf. Die Eltern merken, dass ihr Kind bei der Bewältigung von vermeintlich leichten Aufgaben große Schwierigkeiten hat. Trotz intensiven Übens und vielfältigen Erklärungsversuchen haben die Eltern nie das Gefühl, dass ihr Kind den Lernstoff wirklich versteht. Die betroffenen Kinder entwickeln eine eigene Logik beim Rechnen, sie bleiben meist beim zählenden Rechnen haften.

      Die Rechenstörung tritt in 56% der Fälle gemeinsam mit einer anderen Lernstörung auf.

      Hinweise auf eine Rechenstörung sind:

      • Kinder und Jugendliche sehen den Zusammenhang zwischen Mengen und Zahlen oft nicht.
      • Sie rechnen zählend mit Hilfe der Finger oder mit zählbaren Materialien.
      • Sie verstehen Zahlbeziehungen und Zerlegungen nicht.
      • Sie verstehen Bündelungen und Stellenwerte nicht.
      • Sie haben keine klaren Vorstellungen davon, was die Rechenoperationen bedeuten.
      • Sie haben oft keine Vorstellungen von Größen wie “Zeit” oder “Längen”

      Lernpsychologisch:

      • Sie mögen das Fach nicht, weil sie es (mit Recht) sehr anstrengend finden.
      • Sie denken oft: Ich kann das nicht und kann es nicht lernen!
      • Sie fragen sich, ob sie zu dumm sind und werden auch in anderen Fächern schlechter.
      • Sie haben Wut oder Angst.
      • Sie zeigen körperliches oder psychisches Unwohlsein.
      • Hausaufgaben werden zum Stressthema.
      • Sie lehnen Erklärungen und Hilfen ab aus Angst, noch unsicherer oder verwirrter zu werden

      Je früher man diese Probleme erkennt und diagnostiziert desto zielgerichteter kann gefördert werden. Umso besser kann einer negativen Lernstruktur, die aus Versagen und Angst besteht, begegnet werden.

       

       

    • Aufmerksamkeitsstörungen, Konzentrationsstörungen

      ADS bzw. ADHS ist ein sehr umfangreiches Störungsbild mit unterschiedlichen Symptomen, die zu einem Krankheitsbild zusammengefasst werden.
      Kinder mit  Aufmerksamkeitsstörungen

      • sind ablenkbar oder wirken verträumt / bleiben nicht bei der Sache
      • agieren kopflos / können sich schlecht konzentrieren
      • vergessen das Gelernte schnell wieder / Können sich schlecht auf Details konzentrieren
      • verlieren den Mut und haben dadurch Misserfolge in der Schule und bei den Hausaufgaben.
      • Können kaum wichtige Informationen von weniger wichtigen unterscheiden
      • Haben eine deutlich verkürzte Aufmerksamkeitsdauer und diese ist interessenabhängig
      • Haben eine mangelnde Selbststeuerung / Verfügen über einen geringeren Arbeitsspeicher

      Lernen ist für diese Kinder mit einem großen Zeit- und Kraftaufwand verbunden, weil sie oft das Vielfache an Wiederholungen benötigen, um den Lernstoff zu beherrschen. Dies führt sehr oft zu Lernblockaden, ungünstigen Verhaltensmustern und zu Spannungen in den Familien.

      Unsere Arbeitsweise:
      Bei Kindern oder Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsstörungen arbeiten wir in der Lerntherapie häufig mit speziellen Trainings zur Förderung der Konzentration und mit verhaltenstherapeutischen Programmen.
      Da wir das Vorgehen immer individuell auf die Persönlichkeit des Kindes/ Jugendlichen abstimmen, kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz. Dennoch sind uns in der Einzelsituation der Lerntherapie bei der Behandlung von ADS/ADHS Grenzen gesetzt, da wir die Schulrealität in der Gruppensituation hier in der Praxis nicht nachstellen können. Folgende Interventionen können das Kind/ den Jugendlichen aber unterstützen:

      • Fähigkeiten zu erlangen, Handlungen zu strukturieren, zu planen und zielführend auszuführen
      • Eine emotionale Stabilisierung und Stärkung des Selbstbildes
      • Das Einüben von Entspannungsverfahren und Selbstmanagementtechniken
      • Das Trainieren der Aufmerksamkeit & Konzentration
      • Das Erlernen der Methode des „Inneren Sprechens“ bzw. von Selbstinstruktionen
      • Der Einsatz von Verstärkerplänen
    Schultafel Silbe
    • Elternberatung

      Silbe Elterntreffen
    • „Starke Eltern-Starke Kinder“

      Oftmals wirken sich Lernstörungen bis in den Erziehungsalltag aus. Das bedeutet, dass das Familienleben sehr stark durch die Lernstörung an sich belastet sein kann, aber auch durch den daraus resultierenden  Druck, unter dem die Eltern stehen. Diese  wollen ihre Kinder vor dem immer größer werdenden Anforderungen durch die Schule schützen, sie aber auch entsprechend fördern. Dadurch kann eine Spirale aus Erwartungshaltungen an die Kinder entstehen, die Konflikte innerhalb der Familie hervorrufen.

      Aber auch bei Kindern aufkommende Versagens- und Prüfungsängste belasten Eltern insofern, als sie oft nicht wissen, wie sie mit diesen Phänomenen umgehen sollen. So werden wir als Lerntherapeutinnen im Rahmen unserer Therapien häufig mit Erziehungs- und Familienfragen konfrontiert. So versuchen wir den Eltern das Erleben ihrer Kinder darzustellen und auch praktische Hilfestellungen in allen Fragen des schulischen Erziehungsalltages zu geben.

      Neben der jahrelangen therapeutischen Erfahrung mit vielen Familien und Kindern, ist unser gesamtes Team in dem  dem sehr bekannten und evaluierten Kursangebot des Deutschen Kinderschutzbundes „Starke Eltern-Starke Kinder“ geschult. Kerninhalt dieses Kursangebotes ist die Stärkung des Selbstbewusstseins von Müttern, Vätern und Kindern, um den Familienalltag souveräner zu meistern und so mehr Freude, Leichtigkeit und Sicherheit in der Erziehung zu bekommen.

      So können Sie sich vertrauensvoll nicht nur in allen lerntherapeutischen Fragen an uns wenden.

    Schultafel Silbe
    • Lerncoaching und Schulprobleme

      Lerncoaching Silbe
    • In unserer lerntherapeutischen Arbeit bestimmen nicht nur die zielgerichtete Förderung der einzelnen Bereiche wie Lesen, Rechnen oder Rechtschreiben unsere Therapieeinheiten, sondern alle Fragen um die Schule und natürlich auch um das Lernen.

      Schüler sollten Profis im Lernen sein, wissen aber oft nicht, wie Lernen funktioniert, wie man sich organisiert oder auf Prüfungen vorbereitet. Dazu kommen häufig auch (altersgemäße) Probleme mit der Motivation. So bieten wir nicht nur unseren Therapiekindern Elemente aus dem Lerncoaching an. Auch interessierte Jugendliche und/oder Eltern können bei uns erfahren, wie man clever lernt, sich effektiv organisiert und sich motiviert auch ungeliebten Stoff einprägt.

      Zu den Methoden des Lerncoachings gehören u.a. neben den gängigen Entspannungsverfahren auch das ZRMÆ, das in den 1990er-Jahren an der Universität Zürich von Maja Storch und Frank Krause entwickelt wurde und inzwischen gut evaluiert ist.

      Das ZRMÆ ist ein Selbstmanagementtraining, das es den Menschen ermöglicht ins Handeln zu kommen, vor allem in Bereichen, die zuvor auf Grund innerer Hemmnisse vermieden wurden (z.B. mangelnde Motivation). So kann man im Prozess des ZRMÆ seine nächsten Ziele verankern, um sie im Anschluss in eine konkrete Handlung umzusetzen.

      Das ZRMÆ stellt eine Interventionsmöglichkeit zur gezielten Entwicklung von Handlungspotenzialen dar. Es kann Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen helfen herauszufinden, was sie wirklich wollen, wohin sie sich entwickeln möchten und wo sie bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.

      Die Botschaft […] lautet: „Nur du kannst letztlich entscheiden, wie du dein Leben gestalten willst. Nur der Mensch ist in der Lage, gut mit anderen auszukommen, der gut mit sich selbst auskommt. Nur der Mensch erwirbt sich Lebenszufriedenheit, der seine eigenen Träume ernst nimmt und sich ausdauernd und hartnäckig dafür einsetzt, dass sie einen Platz in seinem Leben bekommen“ (Storch/Riedener 2015, S.14)

    Schultafel Silbe
    • Prüfungs- und Versagensängste

      ZRM Training Silbe Allgäu
    • Prüfungs-und Versagensängste

      Die Angst vor Prüfungen ist etwas ganz Normales. Sie kann sogar helfen die Prüfung zu bestehen, weil wir in diesem Zustand aktiver und konzentrierter sind. Bei manchen Menschen ist diese Angst jedoch so stark, dass sie in der Prüfung eine Art „Black-out“ bekommen. Das heißt, sie auf einmal keinen klaren Gedanken mehr fassen und somit auch eigentlich vorhandenes Wissen nicht mehr abrufen können. Man bezeichnet diese starke Angst auch als Prüfungs-bzw. Versagensangst. Sie kann Menschen auch in der Prüfungsvorbereitung daran hindern, zu lernen und Wissen abzuspeichern. Körperliche Angstsymptome sind z.B. Zittern, Schwitzen, starkes Herzklopfen, aber auch negative Gedanken (z.B. „Das schaffe ich sowieso nicht!“).

      Ist die Prüfungsangst so groß, dass sie das Bestehen von Prüfungen und damit auch den Ausbildungsverlauf gefährdet, oder allgemein das Lernen und das Leben stark beeinträchtigt, ist es wichtig, damit umgehen zu lernen.

      Hypnotherapeutische Interventionen und Lerncoaching sind zwei Aspekte der Behandlung von Prüfungs- und Versagensängsten:

      1.Hypnotherapeutische Interventionen

      Von Hypnose haben viele ein falsches Bild und oftmals eine unbegründete Angst. Die durch Hypnose herbeigeführte Trance ist eine konzentrierte Tiefenentspannung. Jeder von uns kennt sie. Zum Beispiel beim Autofahren oder beim Lesen eines Buches. So kann es passieren, dass Sie eine Ausfahrt auf der Autobahn verpassen oder beim Lesen eines Buches Sie in einer „anderen Welt“ sind. Sie sind mental gesehen auf einer anderen Aufmerksamkeitsebene, Ihr Unterbewusstsein ist aktiver, Ihr absolutes Bewusstsein ist für einen Moment zurückgedrängt. Hypnotherapeutische Interventionen helfen die innere Einstellung zu Prüfungen zu verändern und dadurch die Angst vor Prüfungen zu reduzieren.

      Hypnose ist keine magische Methode, mit der Sie die Prüfungsangst wegzaubern können. NEIN, Sie lernen dadurch, besser damit umzugehen. In Form der Selbsthypnose ist sie eine Hilfe zur Selbsthilfe, mit der Sie sich selbst in einen Zustand der Tiefenentspannung bringen und sich so gut in den Lernpausen erholen können.

      2.Lerncoaching

      Beim Lerncoaching geht es um eine effektive Lernplanung, -einteilung und -motivation. Lerncoaching hilft, das Lernen zu optimieren. Hier steht das „Wie“ und nicht das „Was“ bezüglich des Lernens im Mittelpunkt. Lerncoaching ist ganzheitlich und lernstoffunabhängig. Lernhemmnisse werden beseitigt und der Spaß am Lernen kehrt zurück oder stellt sich erstmals ein.

    Schultafel Silbe
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    Aktuelles

    19. Oktober 2020

    Kinder mit Legasthenie – Das Ringen mit den Buchstaben

    Eine Lese-Rechtschreibstörung ist nicht heilbar, aber mit einer Lerntherapie kann betroffenen Kindern geholfen werden. Oft fehlt es in der Schule allerdings an Unterstützung.
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    24. März 2020

    Lerntherapien in den Räumen der Lerntherapeutischen Praxis Silbe.

    In der Woche vom 11.Mai 2020 starten wir wieder mit unseren Lerntherapien in den Räumen der Lerntherapeutischen Praxis Silbe. Alle Kinder sollten mit einem Mundschutz versehen zu den Terminen in die Praxis kommen; wenn möglich sollten die Eltern- nur in der aktuellen Lage- ihre Kinder nur begleiten, wenn dringender Gesprächsbedarf besteht. Wir sind für alle Anliegen gerne telefonisch wie auch via Email erreichbar. Alle Anfragen richten Sie bitte unter unserer Telefonnummer an uns - wir rufen so schnell wie möglich zurück. Ihr Praxisteam der Lerntherapeutischen Praxis Silbe
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  • Hier finden Sie ein Gespräch über Lesestörungen und Lerntherapie (ab 6:41) mit Cathrin Haller
  •   Praxisgründerinnen Cathrin Haller und Claudia Müller arbeiten seit 2007 in der gemeinsamen lerntherapeutischen Praxis unter dem Motto:
    "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile" Aristoteles.


    Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, jedem Kind einen individuellen Weg zum besseren Lernen zu ermöglichen. Für uns stehen dabei die Stärken Ihres Kindes im Vordergrund. Denn eine positive Lernsituation fördert die Motivation und führt zum Lernerfolg. So arbeiten wir mit Hilfe der Basiskompetenzen Ihres Kindes ganz konkret am Lesen, Schreiben oder Rechnen. Denn jedes Kind will lernen. Wir sind Fachfrauen, die auf unterschiedlichen Wegen eine mehrjährige Erfahrung in unsere Arbeit einbringen. Geprägt ist diese Arbeit durch ganzheitliches Denken und einen hohen Qualitätsanspruch, dem wir durch die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Kompetenzen gerecht werden: durch konsequente Weiterbildung, regelmäßige Supervisionen und Intervisionen sowie durch den gut vernetzten Erfahrungsaustausch mit anderen Lerntherapeuten. Auf diese Weise arbeiten wir mit Eltern und Kindern, um sie exakt ihren Bedürfnissen entsprechend optimal zu fördern. Am Anfang steht dabei immer ein offenes Gespräch. Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen.
      • Cathrin Haller
      • Ergotherapeutin, Integrative Lerntherapeutin (FIL), Schwerpunkt LRS
      • 87435 Kempten
      • Claudia Müller
      • Erziehungswissenschaftlerin M.A., integrative Lerntherapeutin (FIL, BVL), Schwerpunkt Dyskalkulie
      • Iris Prokesch
      • Dipl.Soz.Päd.(FH), Lerntherapeutin (FiL)
      • Daniela Haug
      • Sonderschulpädagogin
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  • Erfahrungen

    Eine schöne und lehrreiche Zeit:

    „Ich möchte mich herzlich für die schöne und lehrreiche Zeit bei dir bedanken. Es war eine lange und manchmal anstrengende Zeit, aber sie hat mir sehr viel gebracht. Wir wünschen dir alles Gute und dass du noch vielen Kindern so helfen kannst wie mir.“

     

    Oliver, 11 Jahre

    Vielen Dank:

    „Liebe Fr.H, vielen Dank für die fröhlichen Stunden für D. und ihre lieben Worte!“

    Familie M.

    Das beste, was uns passieren konnte:

    „Die Silbe war das Beste, was F. passieren konnte. Hier wurde uns zum ersten Mal richtig zugehört und dann die entsprechenden Maßnahmen eingeleitet.
    Wir sind ohne große Erwartungen gekommen und schon nach kurzer Zeit haben wir bemerkt, dass F. sich mehr zutraut udn er beginnt, beim Lesen Fortschritte zu machen. Wir hätten nie gedacht, dass er einmal so gut lesen kann und dass ihm die Schule so viel Freude machen wird!“

     

    Familie G.

    Verbesserung der Leistungen:

    „Seit R. bei Ihnen ist, kann ich eine deutliche Verbesserung der Leistungen im Unterricht beobachten. Auch ist sie besser in die Klassengemeinschaft integriert!“

     

    Lehrerin, MS Altusried

    Danke für eure Hilfe:

    „Seit ich bei dir bin, fühle ich mich beim Lesen besser und stottere im Unterricht nicht mehr so rum.“

     

    Jenna, 12 Jahre

    Danke von Fr. G.:

    „Vielen Dank für Ihre liebevollen und humorreichen Stunden.“

    Frau G.

    Fabio sagt Danke:

    „Liebe Fr. H., es war sehr schön mit dir. Am besten war die Biberbande. Ich wünsche dir, dass du so nett und gesund bleibst.“

     

    Fabio, 10 Jahre

    Max sagt über uns:

    „DANKE für die Hilfe und Unterstützung, es hat mich weit gebracht und Sie haben mir sehr geholfen. Am liebsten wäre ich noch ein paar Mal bei Ihnen. Auf Wiedersehen“

    Max, 11 Jahre
  • Lerntherapeutische Praxisgemeinschaft Silbe

    Verantwortlich: Cathrin Haller, Claudia Müller
    An der Sutt 7 - 87435 Kempten

    0831 - 9604850
    0172 - 8535999
    www.silbe-allgaeu.de
    info@silbe-allgaeu.de
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