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  • SYSTEMISCH INTEGRATIVE LERNTHERAPIE UND BERATUNG

    Unsere Lerntherapie fördert und unterstützt Kinder, Jugendliche und Erwachsene bei Lese-Rechtschreibstörung und -schwäche, Rechenstörung und –schwäche, Lernkrisen, Prüfungsängsten, Motivations- oder Konzentrationsproblemen. Von der Beratung, über Coachingangebote bis zur Entwicklung individueller Therapiepläne unterstützen wir Sie oder Ihr Kind auf dem Weg zu mehr Erfolg und Freude beim Lernen.

    Entscheidend ist für uns dabei der ganze Mensch. Und ein umfassender Blick auf die facettenreiche Persönlichkeit Ihres Kindes. Am Anfang steht deshalb die eingehende Diagnostik, die unterschiedlichste Bereiche der kindlichen Entwicklung wie Wahrnehmung, Motorik oder Umwelteinflüsse berücksichtigt. Auf dieser Grundlage und im intensiven Gespräch mit ihrem Kind und Ihnen werden dann die einzelnen Aspekte der Förderung ganz gezielt auf Ihr Kind abgestimmt. So arbeiten wir mit Hilfe der Basiskompetenzen Ihres Kindes ganz konkret am Lesen, Schreiben oder Rechnen.

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    • Lerntherapie

      Lerntherapie Silbe
    • Was ist Lerntherapie und für wen ist sie sinnvoll?

      Integrative Lerntherapie gibt Menschen jeden Alters die Möglichkeit, das Lernen wieder neu zu entdecken. Verpasste Lernangebote können nachgeholt und aufgearbeitet werden, indem Zusammenhänge im Lesen/Schreiben und Rechnen erkannt, geübt und automatisiert werden.
      Basis der Integrativen Lerntherapie ist eine tragfähige positive Beziehung zwischen Erwachsenen, Kind bzw. Jugendlichen und Therapeuten. Die Zuwendung in der Einzelsituation ermöglicht den Abbau von Ängsten und Lernblockaden. Erste Erfolge ermutigen das Kind und fördern Anstrengungsbereitschaft und Motivation. Das Selbstvertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit kann wachsen. Die Zusammenarbeit mit Eltern und Lehrern unterstützt die Gestaltung einer positiven Lernumgebung. Die Ziele der Integrativen Lerntherapie sind:

      • psychische Stabilisierung
      • Vermitteln von Wissen
      • Erlernen erfolgreichen Lernverhaltens,

       

      um das Kind (den Jugendlichen) entsprechend seinen Potentialen zu fordern und zu fördern, sowie seine schulische Entwicklung zu unterstützen.

    • Von Lese-Rechtschreib-Störung (LRS) oder Legasthenie sprechen wir, wenn ein Kind das Lesen oder Schreiben in der dafür vorgesehenen Zeit nicht oder nur sehr unzureichend erlernt hat. Oft ist in diesem Fall auch das allgemeine Verhalten auffällig: Resignation, Aggressivität, Schulangst, u.Ä. Symptome

      Lesen

      • Probleme bei der Verschmelzung von Einzellauten zu Lautfolgen
      • Häufige Fehler beim lauten Lesen
      • Zahlreiche Selbstkorrekturen
      • Langsames bzw. mühsames Erlesen von Wörtern
      • Silbenweises Lesen von Wörtern
      • Wortweises Lesen von Sätzen und Texten
      • Probleme bei der Sinnentnahme

      Schreiben

      • Häufige Fehler beim Abschreiben
      • Zahlreiche Fehler in Diktaten oder Aufsätzen
      • Verwechslung visuell ähnlicher Buchstaben (z.B.: „dlau” statt „blau”)
      • Verwechslung von Buchstaben, die ähnliche Laute repräsentieren (z.B.: „krün” statt „grün”)
      • Auslassung von Buchstaben, so dass sich die Klanggestalt des Wortes ändert (z.B.: „Apfe” statt „Apfel”)
      • Vertauschung der Buchstabenreihenfolge (z.B.: „Fabirk” statt „Fabrik”) Schreibhemmung
    • Beratung und Diagnostik

      In der Regel kommen die Kinder getestet vom Kinder- und Jugendpsychiater zu uns, um eine unabhängige Diagnostik zu gewährleisten. Diese unabhängige Testung ist auch erforderlich, um beim zuständigen Jugendamt einen eventuellen Zuschuss zu den Therapiekosten beantragen zu können (nach § 35a SGB VIII – Eingliederungshilfe).

      Als Erstes können die Eltern ein unverbindliches Beratungsgespräch in Anspruch nehmen, in dem alle offenen Fragen geklärt werden. Hier wird auch abgeklärt, ob das Angebot der Integrativen Lerntherapie, bei der vorliegenden Symptomatik, die geeignete Therapieform ist. Durch unser großes Netzwerk können wir die Eltern bei Bedarf auch an andere Stellen weiter vermitteln.

      Sofern eine Diagnostik bereits erfolgt ist, fordern wir die Ergebnisse bei den Ärzten an, um unnötige Testungen zu vermeiden. Selbstverständlich können wir aber auch selbst die für eine Lerntherapie notwendigen Tests durchführen, bzw. wir ergänzen die vorhandenen Ergebnisse durch eine eigene standardisierte und/oder nicht standardisierte Lese-Rechtschreib-, Mathematik-und/oder Aufmerksamkeitstestung(ca. 2-3 Stunden).

      Für das Kind steht am Beginn der Therapie eine intensive Kennenlernphase. Auf der Basis einer sich entwickelnden positiven und tragfähigen Beziehung können wir die Fähigkeiten der Kinder einschätzen.Gespräche mit den Lehrern und Eltern, sowie der interdisziplinäre Austausch mit anderen Professionen dienen der Erstellung eines auf Ihr Kind abgestelltes individuelles Therapiekonzept, das wir mit Ihnen am Ende dieser Phase besprechen werden

    • Aufmerksamkeitsstörungen, Konzentrationsstörungen

      ADS bzw. ADHS ist ein sehr umfangreiches Störungsbild mit unterschiedlichen Symptomen, die zu einem Krankheitsbild zusammengefasst werden.
      Kinder mit  Aufmerksamkeitsstörungen

      • sind ablenkbar oder wirken verträumt / bleiben nicht bei der Sache
      • agieren kopflos / können sich schlecht konzentrieren
      • vergessen das Gelernte schnell wieder / Können sich schlecht auf Details konzentrieren
      • verlieren den Mut und haben dadurch Misserfolge in der Schule und bei den Hausaufgaben.
      • Können kaum wichtige Informationen von weniger wichtigen unterscheiden
      • Haben eine deutlich verkürzte Aufmerksamkeitsdauer und diese ist interessenabhängig
      • Haben eine mangelnde Selbststeuerung / Verfügen über einen geringeren Arbeitsspeicher

      Lernen ist für diese Kinder mit einem großen Zeit- und Kraftaufwand verbunden, weil sie oft das Vielfache an Wiederholungen benötigen, um den Lernstoff zu beherrschen. Dies führt sehr oft zu Lernblockaden, ungünstigen Verhaltensmustern und zu Spannungen in den Familien.

      Unsere Arbeitsweise:
      Bei Kindern oder Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsstörungen arbeiten wir in der Lerntherapie häufig mit speziellen Trainings zur Förderung der Konzentration und mit verhaltenstherapeutischen Programmen.
      Da wir das Vorgehen immer individuell auf die Persönlichkeit des Kindes/ Jugendlichen abstimmen, kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz. Dennoch sind uns in der Einzelsituation der Lerntherapie bei der Behandlung von ADS/ADHS Grenzen gesetzt, da wir die Schulrealität in der Gruppensituation hier in der Praxis nicht nachstellen können. Folgende Interventionen können das Kind/ den Jugendlichen aber unterstützen:

      • Fähigkeiten zu erlangen, Handlungen zu strukturieren, zu planen und zielführend auszuführen
      • Eine emotionale Stabilisierung und Stärkung des Selbstbildes
      • Das Einüben von Entspannungsverfahren und Selbstmanagementtechniken
      • Das Trainieren der Aufmerksamkeit & Konzentration
      • Das Erlernen der Methode des „Inneren Sprechens“ bzw. von Selbstinstruktionen
      • Der Einsatz von Verstärkerplänen
    Schultafel Silbe
    • Elterntreffen

      Silbe Elterntreffen
    • Gerade bei Kindern mit Schwierigkeiten in der Schule stellt der Alltag für die Eltern eine besondere Herausforderung dar. Diese Kinder benötigen deutlich mehr Unterstützung in allen schulischen Belangen und zu Hause. Das bedeutet, dass die Eltern wesentlich häufiger mit den Lehrern sprechen müssen, um die Interessen ihrer Kinder zu wahren. Auch die Gespräche mit Eltern, in denen sie Sicherheit und Unterstützung suchen, sind wichtiger Bestandteil unserer Therapie. Aus diesem Grund bieten wir in 14 tägigem Rhythmus zwei Elterngruppen an:

      • für Eltern von Kindern mit Lese-Rechtschreibstörungen und/oder ADHS/ADS
      • für Eltern von Kindern mit Rechenstörungen und/oder ADHS/ADS.

      In diesen Gruppen geht es in erster Linie um einen lockeren Austausch zwischen den Eltern. Dies fördert die Entlastung von betroffenen Eltern, da sie bemerken werden, dass es inzwischen viele Familien mit diesen Problemen gibt. Zum anderen können in Absprache immer wieder bestimmte Themen auch fachlich besprochen werden. Ziel der Gruppen ist es, den Eltern Unterstützung und Tipps anzubieten und den Austausch zwischen den Eltern zu fördern und damit die Beziehung und Kommunikation zu den Kindern und Partnern. Gemeinsam kann man vieles besser bewältigen!

    Schultafel Silbe
    • Lerncoaching

      Lerncoaching Silbe
    • Die Zeit zum Lernen wird immer kürzer und die Lerninhalte vielfältiger und komplexer. Die Anforderungen an die Selbstorganisation und Motivation von Schülern, Auszubildenden und Studierenden steigen.

      Ziel von Lerncoaching ist es:

      • Vermittlung von konkreten Techniken und Werkzeugen, damit Lernende Verantwortung für Ihren eigenen Lernprozess übernehmen.
      • Der Lernende soll sich und sein Lernen besser wahrnehmen sowie verstehen, um seinen Lernprozess entsprechend seinen Bedürfnissen reflektiert und bewusst lenken zu können.
      • Zeiteinteilung und Zeitplanung
      • Den Umgang mit Prüfungs- und Versagensängsten zu lernen
      • Aufbau von Selbstwirksamkeit und damit Motivation

      Lerncoaching ist wichtig bei

      • geringer Lernmotivation.
      • Problemen in der Lernplanung und in der Lerntechnik.
      • Prüfungs- und Versagensängsten.
      • wenig hilfreichen Glaubenssätzen.
      • geringem Selbstbewusstsein.
    Schultafel Silbe
    • Das ZRM®-Training

      ZRM Training Silbe Allgäu
    • Das ZRM®-Training wurde in den 90er-Jahren von Maja Storch und Frank Krause an der Universität Zürich entwickelt und ist inzwischen gut evaluiert.

      ZRM® ist ein Selbstmanagementtraining, das es dem Menschen ermöglicht, ins Handeln zu kommen, vor allem in Bereichen, die zuvor auf Grund innerer Hemmnisse vermieden wurden. So kann man im Prozess des ZRM® seine nächsten Ziele verankern, um sie im Anschluss in eine konkrete Handlung umzusetzen.

      Das ZRM® ist ein Selbstmanagement-Instrument und stellt eine Interventionsmöglichkeit zur gezielten Entwicklung von Handlungspotenzialen dar. Es kann Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen helfen, herauszufinden, was sie wirklich wollen, wohin sie sich entwickeln möchten und wo sie bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.

      „Die Botschaft […] lautet: Nur du kannst letztendlich entscheiden, wie du dein Leben gestalten willst. Nur der Mensch ist in der Lage, gut mit andern auszukommen, der gut mit sich selbst auskommt. Nur der Mensch erwirbt sich Lebenszufriedenheit, der seine eigenen Träume ernst nimmt, und sich ausdauernd und hartnäckig dafür einsetzt, dass sie einen Platz in seinem Leben bekommen“(Storch/Riedener, 2005, S. 14).

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    09.04.2018 | Wir freuen uns über den Zuwachs in der Silbe!

    Iris Prokesch, Dipl. Soz.Päd. und Lerntherapeutin (FiL) und Daniela Haug (Sonderpädagogin) verstärken ab sofort unser Team. Beide erfüllen durch ihre Grundberufe und zum Teil langjährigen Weiterbildungen die gewohnt hohen Anforderungen. Dadurch konnten wir unsere Warteliste "abarbeiten" und sind nun in der Lage neue Anfragen zeitnah bearbeiten.

     

     

  • Hier finden Sie ein Gespräch über Lesestörungen und Lerntherapie (ab 6:41) mit Cathrin Haller
  • Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, jedem Kind einen individuellen Weg zum besseren Lernen zu ermöglichen. Für uns stehen dabei die Stärken Ihres Kindes im Vordergrund. Denn eine positive Lernsituation fördert die Motivation und führt zum Lernerfolg. So arbeiten wir mit Hilfe der Basiskompetenzen Ihres Kindes ganz konkret am Lesen, Schreiben oder Rechnen. Denn jedes Kind will lernen. Wir sind Fachfrauen, die auf unterschiedlichen Wegen eine mehrjährige Erfahrung in unsere Arbeit einbringen. Geprägt ist diese Arbeit durch ganzheitliches Denken und einen hohen Qualitätsanspruch, dem wir durch die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Kompetenzen gerecht werden: durch konsequente Weiterbildung, regelmäßige Supervisionen und Intervisionen sowie durch den gut vernetzten Erfahrungsaustausch mit anderen Lerntherapeuten. Auf diese Weise arbeiten wir mit Eltern und Kindern, um sie exakt ihren Bedürfnissen entsprechend optimal zu fördern. Am Anfang steht dabei immer ein offenes Gespräch. Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen.
      • Cathrin Haller
      • Ergotherapeutin, Integrative Lerntherapeutin (FIL)
      • 87435 Kempten
      • Claudia Müller
      • Erziehungswissenschaftlerin M.A., integrative Lerntherapeutin (FIL, BVL)
      • Maryse Mentl
      • Lehrerin AESI, Lerntherapeutin
      • 87700 Memmingen
      • Iris Prokesch
      • Dipl.Soz.Päd.(FH), Lerntherapeutin (FiL)
      • Daniela Haug
      • Sonderpädagogin
      • Susanne Quartz
      • Dipl. gem. Päd., Lerntherapeutin

    Praxis Kempten

    An der Sutt 7
    87435 Kempten
    Fax.: 0831 960 4863
    E-Mail: info@silbe-allgaeu.de

    Praxis Memmingen

    Kramerstraße 34
    87700 Memmingen
    Tel.: 08331 925 832 6
  • Erfahrungen

    Eine schöne und lehrreiche Zeit:

    „Ich möchte mich herzlich für die schöne und lehrreiche Zeit bei dir bedanken. Es war eine lange und manchmal anstrengende Zeit, aber sie hat mir sehr viel gebracht. Wir wünschen dir alles Gute und dass du noch vielen Kindern so helfen kannst wie mir.“

     

    Oliver, 11 Jahre

    Vielen Dank:

    „Liebe Fr.H, vielen Dank für die fröhlichen Stunden für D. und ihre lieben Worte!“

    Familie M.

    Das beste, was uns passieren konnte:

    „Die Silbe war das Beste, was F. passieren konnte. Hier wurde uns zum ersten Mal richtig zugehört und dann die entsprechenden Maßnahmen eingeleitet.
    Wir sind ohne große Erwartungen gekommen und schon nach kurzer Zeit haben wir bemerkt, dass F. sich mehr zutraut udn er beginnt, beim Lesen Fortschritte zu machen. Wir hätten nie gedacht, dass er einmal so gut lesen kann und dass ihm die Schule so viel Freude machen wird!“

     

    Familie G.

    Verbesserung der Leistungen:

    „Seit R. bei Ihnen ist, kann ich eine deutliche Verbesserung der Leistungen im Unterricht beobachten. Auch ist sie besser in die Klassengemeinschaft integriert!“

     

    Lehrerin, MS Altusried

    Danke für eure Hilfe:

    „Seit ich bei dir bin, fühle ich mich beim Lesen besser und stottere im Unterricht nicht mehr so rum.“

     

    Jenna, 12 Jahre

    Danke von Fr. G.:

    „Vielen Dank für Ihre liebevollen und humorreichen Stunden.“

    Frau G.

    Fabio sagt Danke:

    „Liebe Fr. H., es war sehr schön mit dir. Am besten war die Biberbande. Ich wünsche dir, dass du so nett und gesund bleibst.“

     

    Fabio, 10 Jahre

    Max sagt über uns:

    „DANKE für die Hilfe und Unterstützung, es hat mich weit gebracht und Sie haben mir sehr geholfen. Am liebsten wäre ich noch ein paar Mal bei Ihnen. Auf Wiedersehen“

    Max, 11 Jahre
  • Lerntherapeutische Praxisgemeinschaft Silbe

    Verantwortlich: Cathrin Haller, Claudia Müller
    An der Sutt 7 - 87435 Kempten

    0831 - 9604850
    0172 - 8535999
    www.silbe-allgaeu.de
    info@silbe-allgaeu.de
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